Guten Abend,
Hier sucht eine Familie aus Belgien ihren Hund der vor einer Woche im Hohen Venn entlaufen ist.Ein Freund von mir glaubt diesen Hund am Dienstag in Kall gesehen zu haben.Ich hab es schon mal bei Facebook und Eifel für Eifel gepostet.
Vielleicht könnten Sie da noch helfen.

Nachname: Delfs
Vorname: Birgit
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Betreff: Bijou schwarz/weiß vermisst seid 14.9.24
Nachricht: Er ist markant gezeichnet, weißer Stern auf dem Rücken, schwarzes Herz vorne rechts.Lebt mit Hund zusammen.

Nachname: Pierre
Vorname: Jakob
Straße, Hausnummer: Eisenauerstr. 5
PLZ, Ort: 53925 Kall
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Meldungsart: vermisst
Vermisst seit: 23.09.24
Vermisst wo: Kall
Kastriert: ja
Tierart: Katze
Geschlecht: Männlich
Farbe: Schwarz
Alter: 1
Kennzeichen: Paar weiße Haare an der Brust
Gekennzeichnet: Nein

Nachname: Jäger
Vorname: Jessica
Straße, Hausnummer: Aachener Straße
PLZ, Ort: 53879 Euskirchen
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Meldungsart: vermisst
Vermisst seit: 16.09.2024
Vermisst wo: Aachener Straße, 53879 Euskirchen
Kastriert: ja
Tierart: Katze
Geschlecht: Weiblich
Farbe: Weiß-Grau getigert
Alter: 10
Kennzeichen: Jeweils 1 Tattoo in beiden Ohren
Gekennzeichnet: Ja

Nachname: Jäger
Vorname: Jessica
Straße, Hausnummer: Aachener Straße
PLZ, Ort: 53879 Euskirchen
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Telefon: 017631100660
Meldungsart: vermisst
Vermisst seit: 16.09.2024
Vermisst wo: Euskirchen
Kastriert: ja
Tierart: Katze
Geschlecht: Weiblich
Farbe: Getigert
Alter: 9
Kennzeichen: Tätowiert
Gekennzeichnet: Ja

Bein Interesse :

Achim Morka

0179-5430935

Hallo, ich bin Jacky.

Mit meinen 14 Jahren habe ich schon viel erlebt, und obwohl das Leben nicht immer leicht für mich war, habe ich meinen Glauben an die Menschen nie verloren. Leider wurde ich ausgesetzt und habe mich plötzlich ganz allein wiedergefunden. Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwo da draußen jemand auf mich wartet – jemand, der mir ein liebevolles Zuhause schenken will. Sobald jemand mein Zimmer betritt, begrüße ich ihn mit einem leisen Miau, als würde ich sagen: „Schön, dass du da bist. Bleib doch ein bisschen bei mir.“ Ich kann zwar kaum noch hören, aber ich spüre jede Aufmerksamkeit und Zuneigung umso intensiver.

Wenn du mir einmal deine Hand zum Streicheln anbietest, werde ich dir nicht mehr von der Seite weichen. Es gibt für mich nichts Schöneres, als in deiner Nähe zu sein, deine sanften Berührungen zu genießen und mich ganz in deiner Wärme zu verlieren. Ich könnte stundenlang so daliegen, meine Augen schließen und einfach nur spüren, dass ich nicht mehr allein bin.

Natürlich bin ich nicht mehr die Jüngste. Mein schwarzes Fell hat vielleicht schon ein paar graue Haare, und ich habe ein kleines Herzgeräusch sowie eine beginnende Niereninsuffizienz, aber davon lasse ich mich nicht unterkriegen. Was ich wirklich brauche, ist ein ruhiger Platz, an dem ich zur Ruhe kommen darf, ohne Stress und Hektik. Ein gemütlicher Ort, an dem ich mein Köpfchen in deine Hand legen kann, wann immer mir danach ist.

Ich weiß, es gibt viele jüngere Katzen, die vielleicht gesünder oder verspielter sind, aber keine wird dich so treu und liebevoll begleiten wie ich. Ich suche nicht viel – nur jemanden, der mich so nimmt, wie ich bin, und mir den Frieden schenkt, den ich mir so sehr wünsche. Wenn du dir vorstellen kannst, mir dieses Zuhause zu schenken, dann freue ich mich darauf, dich kennenzulernen. Gemeinsam können wir die Zeit genießen, die uns noch bleibt, und ich verspreche dir: Ich werde dir jeden Moment meiner Zuneigung schenken.

Vielleicht bin ich alt, vielleicht höre ich nicht mehr gut, aber mein Herz ist voller Liebe, und ich warte nur darauf, sie mit dir zu teilen.

Susi: „Also ehrlich, ich versteh nicht, warum ich hier mit dir reden muss, Strolch. Die Menschen wollen doch sowieso nur mich sehen! Schau mal, wie süß ich bin – mit meinen großen Augen und meinem flauschigen Fell!“

Strolch: „Ach ja? Und wer passt hier auf uns auf, hä? Ich belle doch immer als Erster, wenn sich was bewegt! Ohne mich wärst du längst aufgeschmissen, Susi! Außerdem bin ich viel mutiger als du.“

Susi: „Pah! Mutig? Vergiss nicht, wir wurden einfach in Euskirchen ausgesetzt! Unverschämt, oder? Nicht mal gechippt waren wir und nur ich bin kastriert! Da hätten wir wirklich ein bisschen mehr Fürsorge verdient gehabt.“

Strolch: „Stimmt, das war echt mies. Aber jetzt sind wir ja hier im Tierheim und warten auf jemanden, der uns so nimmt, wie wir sind – ich unkastriert, aber wir beide voller Leben! Und wer immer uns will, der bekommt gleich zwei freche, verspielte Chihuahuas im Doppelpack.“

Susi: „Genau! Und wer kuschelt sich nachts immer an mich ran, weil er nicht alleine schlafen will? Du! Und wenn wir spazieren gehen, rennst du auch immer zuerst hinter mir her!“

Strolch: „Das ist ja wohl, weil ich sicherstelle, dass du in die richtige Richtung läufst!“

Susi: „Ja, ja, erzähl das den Menschen. Aber wir beide wissen, dass wir ohne den anderen nicht auskommen. Wir sind eben ein Team. Du nervst zwar manchmal, aber am Ende will ich dich immer an meiner Seite haben.“

Strolch: „Na gut, Susi, vielleicht hast du recht. Also, falls da draußen jemand ein Herz für zwei energiegeladene, freche und trotzdem liebenswerte Chihuahuas hat, die sich ständig zanken, aber unzertrennlich sind – hier sind wir! Nur im Doppelpack!“

Susi: „Und denkt daran – wir brauchen jemanden, der versteht, dass wir manchmal alles ankläffen, was sich bewegt. Das ist einfach unser Ding! Aber wir kuscheln auch für unser Leben gern und lieben Spaziergänge.“

Strolch: „Genau, und uns gibt es nur zusammen. Also, was sagt ihr? Bereit für zwei kleine Wirbelwinde?“

Hallo, ich bin Buddy!

Man sagt mir nach, ich sei etwa 2-3 Jahre alt, aber genau weiß ich es selbst nicht – das Leben draußen hat mir die Zeit ein wenig durcheinandergebracht. Gefunden wurde ich nämlich draußen, und es hat etwas gedauert, bis ich mich an die Geborgenheit eines Hauses gewöhnt habe. Daher bin ich am Anfang vielleicht noch ein wenig schüchtern, aber gib mir nur ein bisschen Zeit, und du wirst merken, dass hinter meiner Zurückhaltung ein ganz sanftes und liebenswertes Wesen steckt.

Ich lasse mich gerne streicheln, vor allem wenn ich dir vertraue. Dann kann ich richtig genießen, wie deine Hand durch mein weiches Fell gleitet. Mein persönliches Highlight sind die ruhigen Momente, in denen wir einfach zusammen entspannen können. Dabei bin ich zwar nicht aufdringlich, aber ich zeige dir mit einem sanften Schnurren, dass ich die Nähe wirklich mag.

Ich wohne derzeit mit einer anderen Katze zusammen, und wir kommen gut miteinander aus. Ich denke, ich könnte auch in einem Zuhause mit anderen Tieren glücklich werden – Hauptsache, wir finden unseren eigenen Rhythmus. Neugierig bin ich sowieso, also beobachte ich alles ganz genau, was um mich herum passiert. Manchmal überrasche ich sogar die Pflegerinnen und Pfleger mit meiner Entdeckungslust.

Wenn du einen geduldigen Freund suchst, der ein bisschen Zeit braucht, um anzukommen, aber dafür umso treuer an deiner Seite bleibt, dann solltest du mich unbedingt kennenlernen. Ich bin sicher, dass wir uns gut verstehen werden, und wer weiß, vielleicht bist du genau die Person, auf die ich die ganze Zeit gewartet habe!

Hallo, ich bin Zoey.

Man sagt, ich sei etwa 10 bis 13 Jahre alt, aber ich fühle mich noch recht fit! Ich bin etwas zurückhaltend, und vielleicht liegt das an meiner Zeit hier im Tierheim. Es ist laut und fremd, und manchmal weiß ich nicht, wem ich wirklich vertrauen kann. Aber weißt du was? Langsam beginne ich, mich zu öffnen. Wenn du dich ganz ruhig und sanft näherst, dann lasse ich mich auch gerne mal kurz kraulen. Das tut gut.

Spazierengehen liebe ich sehr. Da draußen, in der frischen Luft, fühle ich mich lebendig. Ich komme gut mit anderen Hunden zurecht – aber das hängt davon ab, ob wir uns mögen. Ich war schon mal hier im Tierheim, und nach einer Weile habe ich begonnen, mich wohler zu fühlen. Ich habe sogar mal meinen Bauch gezeigt, weil ich mich so sicher gefühlt habe. Ich glaube, mit etwas Zeit und viel Liebe könnte ich wieder so sein.

Es gibt da aber etwas, das ich dir sagen muss: Kleine Kinder machen mir Angst. Ich weiß nicht genau, warum, aber ich glaube, ich habe früher schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Wenn sie zu nah kommen oder versuchen, mich zu berühren, werde ich nervös. Und wenn mir jemand mein Geschirr anziehen will, na ja... ich kann dann schon mal die Zähne fletschen und leicht schnappen. Es tut mir leid, aber ich habe einfach Angst, dass mir wieder etwas passiert.

Was ich brauche, ist ein ruhiges Zuhause, wo man mir Zeit gibt, Vertrauen zu fassen. Ich weiß, dass ich aufblühen kann, wenn ich die richtigen Menschen finde – Menschen, die mir zeigen, dass die Welt nicht so furchteinflößend ist.

Gibst du mir eine Chance?